Leuchtturm
ARD - ORF - SRG
MULTIPOLARITÄT • AUSGEWOGENHEIT • STAATSFERNE
Der sofortige legale Zahlungsstopp des Rundfunkbeitrags für unsere historische Forderung nach einem wirklich UNABHÄNGIGEM Journalismus.
WIR haben es selbst in der Hand!
Begleitet von bundesweiten wöchentlichen Medien Mahnwachen. Nur gemeinsam mit einer starken Vierten Säule werden wir die politische Krise überwinden.
Bundesweite Medien Mahnwachen jede Woche vor den Rundfunkanstalten und Medienhäusern.
Briefeinwurf
Briefeinwurf
Mit unseren Mahnwachen und unserem legalen & risikofreien Zahlungsstopp fordern wir einen fairen Dialog am runden Tisch.
Mit kritischem Journalismus gelingt eine friedlichere Welt!
Ruf einfach deine Bank an, du kannst bereits überwiesene Rundfunkbeiträge ca. acht Wochen lang zurückholen. Manche müssen bei rundfunkbeitrag.de auf "Überweisung" umstellen, um den automatischen Einzug zu löschen. GANZ EINFACH.
Wir können alle Schreiben ignorieren, ausser es steht FESTSETZUNGSBESCHEID drauf.
Der Festsetzungsbescheid (FB) muss zwingend innerhalb eines Monats nach Eingang beantwortet werden mit einem Brief, dem Download WIDERSPRUCH, siehe unten. Fristen ausschöpfen, um Zeit zu gewinnen!
Die Widerspruchsbegründung ist der zweite Brief, den wir für den FB schreiben müssen, ungefähr 8 Wochen nach dem Eingang des FB.
Fristen ausschöpfen, um Zeit zu gewinnen.
Sobald die Antwort WIDERSPRUCHSBESCHEID auf die Begründung eingeht nehmt bitte Kontakt mit uns auf, wir helfen dann weiter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ein zweiter FB könnte dann zum nächsten Quartal kommen, wenn der ÖRR bis dahin nicht zur Vernunft kommt. Er wird genauso zweimal beantwortet. Jeder FB verursacht 8 EUR Säumniszuschlag-Kosten, die wir nicht sofort bezahlen. Wir können also die WELT verändern mit maximal 16 EUR Zusatzkosten-Risiko.
Wir fordern nun kompromisslos eine menschenwürdige, gemeinwohlorientierte Welt! Wir sind die 99 Prozent. Der Rundfunk gehört uns allen. Er hat seinen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen. Wir fordern einen Runden Tisch auf Augenhöhe und übernehmen Verantwortung für unsere Zukunft und die unserer Kinder!
Eine Berichterstattung ohne Belehrung und Ideologie zu praktizieren und ein für den demokratischen Prozess unersetzliches gesellschaftliches Miteinander zu fördern – das sind die ureigensten Pflichten der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Nachdem Du Dich eingetragen hast, bekommst Du eine Mail.
Sobald Du diese bestätigt hast, wird Deine Stimme gezählt.
Wegen dieser besonderen Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit sind sie verpflichtet, sich von der staatlichen Gewalt zu distanzieren und die Bürger der Bundesrepublik Deutschland neutral, umfassend und wahrheitsgemäß zu informieren.
Dazu zählen folgende essentiellen Punkte:
kritische Berichterstattung,
objektiv belegbare Daten und Fakten,
Berücksichtigung internationaler Studienergebnisse,
Aufdeckung von Lobbyismus und Korruption,
Unterlassung von Hass und Hetze
sowie stets die Verteidigung der Menschenrechte.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sind in ihrer Berichterstattung grundsätzlich unserer Verfassung und dem Völkerrecht verpflichtet.
Das Bundesverfassungsgericht erlegt ihnen die verfassungsrechtliche Pflicht zur medialen Grundversorgung auf.
Gemäß Medienstaatsvertrag haben Berichterstattung und Informationssendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten unabhängig und sachlich zu sein, und sind mit journalistischer Sorgfalt anhand gesicherter Quellen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Ureigenste Aufgabe von Journalisten ist es, umfassend zu recherchieren und neutral über die Ergebnisse zu informieren.
Die Hauptaufgabe der Medien als sogenannte „Vierte Gewalt" im Staat besteht darin, für Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie einzustehen.
Laut Heinrich-Böll-Stiftung sind öffentlich-rechtliche Medien sogar Teil der Daseinsvorsorge für eine demokratische Gesellschaft.
Durch die Verbreitung von Desinformationen, Tabuisierung für die Allgemeinheit lebenswichtiger Themen und ihre Staatsnähe erfüllen die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten ihre grundgesetzmäßigen Aufgaben nicht mehr - trotz ihrer Finanzierung durch die Bevölkerung.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten mittlerweile zu grundgesetz- und völkerrechtswidrigen Institutionen geworden sind, die das Wohl der Allgemeinheit nicht mehr im Blick haben.
Neben den Falschinformationen tragen sie mit bewusst herabsetzend gewählter Sprache maßgeblich zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Menschen werden trotz wohlbegründeter Kritik wegen ihrer vom allgemeinen Meinungsbild abweichenden Meinungen diffamiert, und eine auf Angst und Panik abzielende Berichterstattung bestimmt die Tagesordnung der öffentlich-rechtlichen Medien.
Besonders abstoßend ist, dass mit den oben genannten manipulativen Methoden, dieses „allgemeine Meinungsbild“ bei einem Großteil der Bevölkerung ja erst geschaffen wird.
Diese Praxis ist mit den allgemein anerkannten Ethikrichtlinien nicht vereinbar, sondern fügt der Gesellschaft Schaden zu und bedroht den sozialen wie auch den äußeren Frieden.
Statt alles zu versuchen, gesellschaftliche Brücken zu bauen, fördern die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten mit ihrer tendenziösen Berichterstattung eine gesellschaftliche Spaltung.
Eine funktionierende Demokratie, in der alle Gewalt vom Volke ausgeht (Art. 20 Abs. 2 GG), setzt voraus, dass die Bevölkerung über die Informationen verfügt, die sie benötigt, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen politischen Fragen zu bilden und ggf. Fehlentwicklungen entgegentreten zu können.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten haben die Pflicht, das Handeln der Regierenden zu kontrollieren und mit kritischen Stellungnahmen auch insbesondere solche Informationen zu verbreiten, die jene gern geheim gehalten hätten.
Diese Kontrollfunktion ist eine der wichtigsten Aufgaben der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, diese Aufgabe erfüllen sie schon lange nicht mehr.
Freie Meinungsäußerung wird für kritische Journalisten unterbunden und es findet nachweislich eine Zensur statt, die nach Art. 5 GG grundsätzlich verfassungswidrig ist.
Insgesamt lässt sich also feststellen, dass wir es mit einem totalen Versagen der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten als wichtige Kontrollorgane staatlichen Handelns zu tun haben – mit fatalen Folgen für alle lebenswichtigen Bereiche einer demokratischen Gesellschaft.
Schlimmer noch: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sind zu grundgesetz- und völkerrechtswidrigen Institutionen mutiert, die das Wohl der Allgemeinheit schon lange aus ihrem Sichtfeld verloren haben. Demokratie verlangt Rechtstreue.
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Leuchtturm Community
Du suchst eine Gemeinschaft? Respektvoll, mit Achtung und Rückgrat in der Du nicht zensiert wirst?
Dann bist Du in unserer Leuchtturm-Community genau richtig. Melde Dich einfach an und sei ein wertvoller Teil unserer Gemeinschaft. Wir freuen uns auf Dich.
Liebe Community,
über 4000 haben sich in einem Jahr hier angemeldet.
Leuchtturm ARD hat inzwischen eine perfekte Strategie erarbeitet, wie wir Demokratie und Pressefreiheit aktiv einfordern können.
Für den Zahlungsstopp hatten viel zu wenige den Mut. Aber der Medien-Mahn-Marathon zeigt seit 30 Wochen in der Praxis, wie viel wir GEMEINSAM erreichen können, in über 50 Städten bundesweit, mit wöchentlicher Präsenz vor den Medienhäusern. Unsere Erfolge sind zusammengefasst im GESATTELTEN PFERD
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Gesatteltes Pferd SUCHT Reiter 2023
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Wenn ihr in eurer Heimatstadt helfen könnt und wollt meldet euch bei der Telegram-Arbeitsgruppe Kontakt: @jimmyjoker1 oder per email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Telefon 0151-50552062
Hier findet ihr den Neujahrsbrief 2023
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Neujahr 2023
(496 KB)
Hier findet ihr den Artikel ES GEHT NUR GEMEINSAM:
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DW 109 Es geht nur gemeinsam!
(169 KB)
Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich bei buergerfunk.news anzumelden. Martin Ruthenberg koordiniert dort das Engagement von Profis und Laien bei der Entwicklung eines neuen Modells für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei dem die Beteiligung der Bürger eine zentrale Rolle spielt: https://buergerfunk.news/
Diese Website wird in den nächsten Wochen aus Kostengründen umgebaut und die Community gelöscht, alle aktiven Helfer sind willkommen GEMEINSAM umzuziehen in unsere Arbeitsgruppe.