Drei (ehem.) Mitarbeiter aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Gespräch "Wahrheit oder Pflicht".
Ole Skambraks, Martin Ruthenberg und Katrin Seibold haben sich zwischen Oktober 2021 und Februar 2022 öffentlichkeitswirksam von der Berichterstattung ihrer Arbeitgeber SWR und ZDF distanziert. Wo stehen sie heute?
In diesem Video sprechen sie zum ersten Mal miteinander vor der Kamera. Der ehemalige Redakteur im SWR und Mitarbeiter im Programm-Management Sounddesign, Ole Skambraks, publizierte am 5. Oktober 2021 einen offenen Brief im Online-Magazin „Multipolar" unter dem Titel „Ich kann nicht mehr". Der Text wurde laut Angaben des Autors millionenfach gelesen und in vier Sprachen übersetzt.
Am 9. Januar 2022 veröffentlichte Martin Ruthenberg, Sprecher und Moderator im SWR, eine Sprachbotschaft im Internet, die seinen Angaben zufolge innerhalb weniger Tage mehrere hunderttausend Menschen erreichte. „Ich bin fassungslos vor Wut. (...) Was mich so wütend macht, ist, wie mein Arbeitgeber (der SWR) (…) berichtet hat."
Die TV-Redakteurin und Moderatorin Katrin Seibold, bis Jahresende 2021 als Reporterin & Autorin bei ZDF/3sat „Kulturzeit" beschäftigt, sprach am 19. Februar 2022 in einem Video mit dem Schauspieler Cem Ali Gültekin, das auf der Website und YouTube-Kanal von #allesdichtmachen herauskam. Mit ihrem Auftritt am 22. Februar 2022 bei BILD in „Viertel nach Acht" landete sie auf Rang 2 meistgeklickten deutschsprachigen YouTube-Videos mit rund 507.000 Zuschauern am 23. Februar 2022. (Auf Platz 1 war "Putins "Kriegserklärung": Ukraine-Krise! Russischer Präsident schockt den Westen. Welt Newsstream". Quelle: Meedia.de) In Österreich sprach sie mit Elsa Mittmannsgruber von AUF1 und am 24. Februar 2022 mit Jens Lehrich in FAIRTALK. Bis Mai 2022 erreichte sie auf diesem Wege rund 1,3 Millionen Zuschauer.
Anfang Mai 2022 schauen die drei gemeinsam zurück, reflektieren über den Umgang der Sender mit ihren Mitarbeitern wie auch Zuschauern und werfen einen Blick in die Zukunft.
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